Jumpstyle tanzen

Jumpstyle tanzen

Jumpstyle ist ein dynamischer und energiegeladener Tanzstil, der sich in den frühen 2000er Jahren aus der elektronischen Musikszene Europas entwickelt hat. Ursprünglich in den Niederlanden populär, breitete sich Jumpstyle schnell in andere Länder wie Belgien, Deutschland und Frankreich aus.

Der Tanzstil zeichnet sich durch seine charakteristischen Sprungbewegungen aus, die synchron zu den harten und schnellen Beats von Genres wie Hardstyle und Techno ausgeführt werden. Jumpstyle ist nicht nur ein Tanz, sondern auch ein Ausdruck von Energie, Rhythmus und Gemeinschaft, der eine lebendige und engagierte Anhängerschaft weltweit hat.

Dieser Beitrag bietet einen umfassenden Überblick über die Geschichte, die Technik, die Musik und die kulturelle Bedeutung von Jumpstyle.

Inhaltsübersicht

Jumpstyle Grundschritt & Beschreibung

Jumpstyle besteht aus charakteristischen Grundschritten, die hauptsächlich aus rhythmischen Sprüngen und Kicks bestehen. Der „Side Jump“ ist einer der bekanntesten Schritte, bei dem seitliche Sprünge mit abwechselnden Beinbewegungen kombiniert werden. Ein weiterer wichtiger Schritt ist der „T-Stance“, bei dem ein Bein nach vorne und das andere nach hinten gestreckt wird, während kleine, schnelle Sprünge ausgeführt werden.

„Hops“ sind kleine, schnelle Sprünge auf der Stelle, bei denen die Beine abwechselnd nach vorne und hinten bewegt werden. Der „Cross Step“ beinhaltet kreuzende Beinbewegungen vor dem Körper, und der „Kick“ ist ein Vorwärtsstoß eines Beins. Diese Schritte erfordern Fitness, Koordination und Rhythmusgefühl und bilden die Basis jeder Jumpstyle-Performance. Tänzer kombinieren diese Grundschritte zu individuellen Choreografien, die den Tanzstil lebendig und vielseitig machen.

Side Jump

Der Side Jump ist einer der fundamentalen Schritte im Jumpstyle. Bei diesem Schritt springt der Tänzer seitlich, während er die Beine abwechselnd nach vorne und hinten bewegt. Der Side Jump beginnt mit einem kleinen Sprung auf das rechte Bein, während das linke Bein nach vorne gestreckt wird. Im nächsten Schritt springt der Tänzer auf das linke Bein und streckt das rechte Bein nach vorne. Diese Bewegungen werden schnell und rhythmisch wiederholt, um eine fließende und dynamische Sequenz zu erzeugen.

T-Stance

Der T-Stance ist ein markanter Schritt, bei dem der Tänzer eine T-ähnliche Körperhaltung einnimmt. Hierbei wird ein Bein nach vorne und das andere nach hinten gestreckt, während der Tänzer kleine, schnelle Sprünge ausführt. Die Arme werden dabei oft zur Balance und zur Betonung der Bewegung genutzt. Der T-Stance erfordert eine gute Koordination und Kraft in den Beinen, um die Positionen schnell wechseln zu können und die Bewegung flüssig und im Takt der Musik zu halten.

Hops

Hops sind kleine, schnelle Sprünge, die auf der Stelle ausgeführt werden. Bei diesem Schritt werden die Beine abwechselnd nach vorne und hinten bewegt. Der Tänzer springt kontinuierlich, wobei ein Bein nach vorne gestreckt und das andere nach hinten gezogen wird. Diese Bewegungen sind schnell und erfordern ein gutes Timing, um im Rhythmus der Musik zu bleiben. Hops sind ein wesentlicher Bestandteil vieler Jumpstyle-Choreografien und tragen zur energiegeladenen und dynamischen Natur des Tanzes bei.

Diese Grundschritte bilden die Basis des Jumpstyle und sind essentiell für die Entwicklung komplexerer Choreografien. Durch die Kombination und Variation dieser Schritte können Tänzer individuelle und kreative Routinen gestalten.

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Verschiedene Arten Jumpstyle zu tanzen

Jumpstyle hat sich im Laufe der Zeit weiterentwickelt und diverse Unterarten hervorgebracht, die jeweils einzigartige Merkmale und Techniken aufweisen. Diese Variationen ermöglichen Tänzern, ihren persönlichen Stil zu entwickeln und unterschiedliche Ausdrucksformen zu erkunden. Jede Art des Jumpstyle hat ihren eigenen Charakter und stellt spezifische Anforderungen an Technik, Rhythmus und Kreativität.

Oldschool Jumpstyle

Dies ist die ursprüngliche Form des Jumpstyle, die in den frühen 2000er Jahren populär wurde. Oldschool Jumpstyle zeichnet sich durch einfache, kraftvolle Sprünge und Kicks aus, bei denen Präzision und Timing im Vordergrund stehen. Die Bewegungen sind klar und strukturiert, was diesen Stil besonders zugänglich für Anfänger macht. Der Fokus liegt auf einer sauberen Ausführung der Grundschritte, wobei die Tänzer oft synchron zur Musik springen und dabei eine beeindruckende Dynamik erzeugen.

Newstyle Jumpstyle

Newstyle Jumpstyle ist eine modernisierte und weiterentwickelte Form des Oldschool Jumpstyle. Dieser Stil umfasst komplexere Schrittfolgen, akrobatische Elemente und kreative Bewegungsabläufe. Tänzer integrieren oft Drehungen, Sprünge und ausgefallene Kicks, um ihre Performances abwechslungsreicher und innovativer zu gestalten. Newstyle erfordert ein hohes Maß an körperlicher Fitness, Kreativität und Rhythmusgefühl, da die Tänzer ständig neue Kombinationen und Sequenzen entwickeln.

Sidejump

Der Sidejump-Stil legt den Schwerpunkt auf seitliche Bewegungen und Sprünge. Die Tänzer führen schnelle, seitliche Kicks und Sprünge aus, die eine hohe Koordinationsfähigkeit und Präzision erfordern. Dieser Stil ist besonders dynamisch und visuell ansprechend, da die seitlichen Bewegungen oft in schnellen Abfolgen ausgeführt werden. Sidejump eignet sich hervorragend für tänzerische Wettbewerbe und Showauftritte, bei denen es auf Schnelligkeit und technische Raffinesse ankommt.

Freestyle Jumpstyle

Freestyle Jumpstyle bietet den Tänzern maximale Freiheit in der Gestaltung ihrer Bewegungen. In diesem Stil können alle möglichen Sprünge, Kicks und akrobatischen Elemente kombiniert werden, um eine individuelle und einzigartige Performance zu schaffen. Freestyle ermutigt Tänzer dazu, ihre Kreativität und ihren persönlichen Ausdruck in den Tanz einzubringen. Es gibt keine festen Regeln oder Schrittfolgen, sodass jeder Tänzer seinen eigenen Stil und seine eigenen Bewegungen entwickeln kann. Freestyle ist besonders in der Jumpstyle-Community beliebt, da es Raum für Innovation und individuelle Interpretation lässt.

Hardjump

Hardjump ist eine energiegeladene und aggressive Variante des Jumpstyle. Die Bewegungen sind schneller und kraftvoller, oft begleitet von härterer Musik wie Hardstyle oder Hardcore. Dieser Stil erfordert ein hohes Maß an Ausdauer und Kraft, da die Tänzer in einem intensiven Tempo springen und kicken. Hardjump betont kraftvolle, explosive Bewegungen und ist bekannt für seine intensiven und dynamischen Choreografien. Dieser Stil spricht Tänzer an, die den physischen und energetischen Aspekt des Jumpstyle besonders schätzen.
Jumpstyle tanzen

Jumpstyle tanzen lernen im Jumpstyle Tanzkurs

Ein Jumpstyle Tanzkurs bietet die perfekte Gelegenheit, die Grundlagen und Techniken dieses dynamischen Tanzstils zu erlernen. Unter Anleitung erfahrener Trainer erlernen Anfänger die Grundschritte wie Side Jump, T-Stance und Hops. Der Fokus liegt auf präziser Ausführung und rhythmischem Tanzen zur Musik, hauptsächlich Hardstyle und Techno.

Fortgeschrittene Kurse gehen über die Grundlagen hinaus und beinhalten komplexere Choreografien und akrobatische Elemente. Kreativität und Individualität werden gefördert, sodass Tänzer ihren eigenen Stil entwickeln können. Freestyle-Sessions ermutigen die Teilnehmer, eigene Bewegungen zu kreieren und zu teilen.

Ein Jumpstyle Tanzkurs verbessert nicht nur Technik und Fitness, sondern stärkt auch das Gemeinschaftsgefühl und die Freude am Tanzen. Teilnehmer unterstützen sich gegenseitig und feiern gemeinsam ihre Fortschritte, was den Lernprozess zu einer spaßigen und bereichernden Erfahrung macht.

Jumpstyle Musik

Jumpstyle-Musik, hauptsächlich im Genre des Hardstyle, ist entscheidend für den Rhythmus und die Energie des Tanzes. Mit schnellen Beats zwischen 140 und 160 BPM, kraftvollen Basslines und eingängigen Melodien unterstützt sie die dynamischen Sprünge und Kicks des Jumpstyle.

Hardstyle, entstanden in den späten 90er Jahren, ist bekannt für harte Kicks, verzerrte Synthesizer und euphorische Melodien. Einflussreiche Künstler wie Headhunterz und Showtek haben maßgeblich zur Popularität von Jumpstyle beigetragen.

Spezielle Jumpstyle-Tracks mit klaren Breaks und Drops ermöglichen präzise, synchronisierte Bewegungen. Die energiegeladene Musik motiviert Tänzer und schafft eine mitreißende Atmosphäre für Performer und Publikum gleichermaßen.

Jumpstyle Musik zum Tanzen

Jumpstyle-Musik, hauptsächlich aus dem Hardstyle-Genre, bietet die perfekte rhythmische Grundlage für Jumpstyle-Tänzer. Mit schnellen Beats zwischen 140 und 160 BPM, kraftvollen Basslines und verzerrten Synthesizer-Sounds unterstützt sie die dynamischen Sprünge und Kicks des Tanzes. Beliebte Tracks von Künstlern wie Headhunterz und Showtek sind besonders geeignet, da sie harte Kicks und treibende Melodien bieten, die das Herzstück des Jumpstyle bilden. Speziell produzierte Jumpstyle-Tracks enthalten gut definierte Breaks und Drops, die es den Tänzern erleichtern, ihre Choreografien zu strukturieren und synchron zur Musik zu performen. Diese Musik schafft eine energiegeladene Atmosphäre, die sowohl Tänzer als auch Zuschauer begeistert und den Tanzstil lebendig und mitreißend macht.
Jumpstyle Tanzgruppe

Bekannte Jumpstyle Lieder

Es gibt viele ikonische Jumpstyle Lieder, die im Laufe der Jahre zu Klassikern geworden sind. Dabei ist es unmöglich, alle aufzuzählen. Zu den bekanntesten und beliebtesten Jumpstyle Liedern gehören jedoch:

  • “Blademasterz – One Blade” von Headhunterz
  • “Colors of the Harder Style” von Headhunterz
  • “FTS (Fuck the System)” von Showtek”Make It Loud” von Headhunterz
  • “Substream” von Showtek
  • “Back to Basics” von Brennan Heart
  • “Live the Moment” von JDX ft. Sarah Maria
  • “Let The Bass Kick” von DJ Stephanie
  • “Reignite” von Frontliner
  • “World of Madness” von Headhunterz, Wildstylez & Noisecontrollers

Diese Liste ist natürlich nicht abschließend, da es viele weitere wundervolle Jumpstyle Lieder gibt, die in verschiedenen Epochen oder Stilen geschaffen wurden und zum Jumpstyle tanzen einladen.

Jumpstyle Herkunft & Geschichte

Jumpstyle entstand in den späten 1990er und frühen 2000er Jahren in den Niederlanden und Belgien, parallel zur Entwicklung des Hardstyle-Genres. Der Tanzstil wurde in niederländischen Clubs und auf Rave-Partys populär, mit DJs wie DJ Zany und Showtek an der Spitze. Die charakteristischen Sprünge und Kicks von Jumpstyle sind inspiriert von schnellen Beats und kraftvollen Basslines.

Der Tanz verbreitete sich schnell in Europa, insbesondere in Belgien, Deutschland und Frankreich, und wurde durch das Internet und soziale Medien global bekannt. Videos auf Plattformen wie YouTube zeigten beeindruckende Choreografien und inspirierten viele, selbst Jumpstyle zu tanzen.

Im Laufe der Zeit entstanden verschiedene Unterarten wie Oldschool, Newstyle und Freestyle Jumpstyle. Jede Variante bringt ihre eigenen Techniken und Merkmale ein, wodurch Jumpstyle vielseitig und dynamisch bleibt. Heute ist Jumpstyle ein fester Bestandteil der internationalen Tanzszene und wird weltweit auf Festivals und Events gefeiert.

Weltweite Verbreitung vom Jumpstyle Tanzen

Jumpstyle hat sich von seinen europäischen Ursprüngen schnell weltweit verbreitet, unterstützt durch das Internet und soziale Medien. Plattformen wie YouTube und TikTok haben Tänzern ermöglicht, ihre Performances zu teilen und andere zu inspirieren.

In Nordamerika stieg die Popularität von Jumpstyle durch elektronische Musikfestivals und Raves. In Asien, besonders in Japan und Südkorea, fand Jumpstyle durch die Begeisterung für elektronische Tanzmusik ebenfalls großen Anklang. Auch in Australien und Südamerika blüht Jumpstyle, mit regelmäßigen Workshops, Wettbewerben und Events.

Die globale Verbreitung zeigt, wie Jumpstyle kulturelle Grenzen überwindet und Menschen weltweit verbindet, wobei der Tanzstil ständig weiterentwickelt wird.

Jumpstyle im Vergleich zu Hip-Hop

Jumpstyle und Hip-Hop-Tanzen sind zwei unterschiedliche Tanzstile mit einzigartigen Merkmalen und kulturellen Hintergründen.

Jumpstyle entstand in den späten 1990er und frühen 2000er Jahren in den Niederlanden und Belgien und zeichnet sich durch schnelle, kraftvolle Sprünge und Kicks zu elektronischer Musik wie Hardstyle und Techno aus. Es erfordert hohe Ausdauer und Präzision und ist besonders dynamisch und visuell ansprechend.

Hip-Hop-Tanzen hingegen hat seine Wurzeln in den 1970er Jahren in den USA und umfasst Stile wie Breaking, Popping und Locking. Es ist stark von der Hip-Hop-Kultur geprägt und legt großen Wert auf Individualität, Improvisation und Ausdruck. Tänzer bewegen sich zu Rap, Funk und R&B, was eine größere Vielfalt an Rhythmen und Melodien bietet.

Obwohl die Musik und Bewegungsqualität unterschiedlich sind, betonen beide Stile Rhythmus, Technik und Kreativität. Beide bieten Tänzern die Möglichkeit, ihre Persönlichkeit durch Bewegung auszudrücken und eine starke Gemeinschaft zu erleben. Jumpstyle bietet eine strukturierte, hochenergetische Form, während Hip-Hop-Tanzen eine breitere Palette von Bewegungen und Betonung auf Individualität ermöglicht.

Fragen und Antworten zum Jumpstyle Tanzen

Fehlen dir noch wichtige Informationen, brauchst du nochmal alle Antworten auf einem Blick oder kannst du einfach nicht genug vom Jumpstyle Tanzen kriegen? Dann wirf doch gerne einen Blick in unser FAQ zu diesem Tanz!

Was ist Jumpstyle Tanz?

Der Jumpstyle-Tanz ist eine energiegeladene und rhythmische Tanzform, die ihren Ursprung in Europa hat, insbesondere in den Niederlanden und Belgien. Er zeichnet sich durch schnelle Sprünge, kraftvolle Kicks und präzise Bewegungen aus, die die Dynamik und Begeisterung der elektronischen Musikszene widerspiegeln. Jumpstyle kann in verschiedenen Stilen getanzt werden, von Oldschool bis Newstyle, und hat weltweit Anerkennung gefunden.

Wie tanze ich Jumpstyle?

Um Jumpstyle zu tanzen, beginne mit dem Grundschritt, der aus seitlichen Sprüngen und abwechselnden Beinbewegungen besteht. Achte darauf, die rhythmischen Elemente der Musik zu spüren und deine Bewegungen präzise und energiegeladen zu gestalten. Schau dir Tutorials an, besuche Tanzkurse oder übe mit Musik, um deine Jumpstyle-Technik zu verbessern und den Tanz in seiner dynamischen und mitreißenden Form zu genießen.

Wie gehen die Jumpstyle-Schritte?

Die Jumpstyle-Schritte beinhalten eine Kombination aus schnellen Sprüngen, kraftvollen Kicks und rhythmischen Bewegungen. Typischerweise gibt es einen Grundschritt, der oft als “Side Jump” bezeichnet wird, der durch charakteristische seitliche Sprünge und Beinbewegungen gekennzeichnet ist. Fortgeschrittene Variationen, je nach Jumpstyle-Stil, können auch komplexe Drehungen, Sprünge und akrobatische Elemente beinhalten.

Wo tanzt man Jumpstyle?

Jumpstyle wird weltweit getanzt und hat in Europa, insbesondere in den Niederlanden, Belgien und Deutschland, eine herausragende Bedeutung. Tanzschulen weltweit bieten Jumpstyle-Kurse an, und der Tanz wird auf Festivals, in Tanzwettbewerben und in sozialen Tanzszenen auf der ganzen Welt zelebriert. Sowohl auf speziellen Jumpstyle-Events als auch in modernen Tanzclubs und Tanzstudios kannst du die energiegeladenen Rhythmen des Jumpstyle erleben.

Ist Jumpstyle schwer?

Die Schwierigkeit des Jumpstyle hängt von der individuellen Erfahrung, dem Tanzhintergrund und der persönlichen Koordination ab. Die schnellen Sprünge und die präzisen Beinbewegungen können anfangs herausfordernd sein, aber mit regelmäßigem Üben und einer positiven Einstellung können Menschen verschiedener Tanzniveaus Freude am Jumpstyle-Tanzen finden.

Was ist typisch für Jumpstyle?

Typisch für Jumpstyle sind die charakteristischen seitlichen Sprünge, kraftvollen Kicks und die präzisen Bewegungen. Der Tanz verkörpert die lebendige Energie der elektronischen Musikszene und kann in verschiedenen Stilen wie Oldschool, Newstyle oder Freestyle getanzt werden.

Kann man Jumpstyle alleine tanzen?

Ja, Jumpstyle kann auch alleine getanzt werden. Es gibt viele Choreografien und Jumpstyle-Variationen, die speziell für Solotänzerinnen und -tänzer entwickelt wurden, und der Tanz kann auch individuell interpretiert werden.

Welcher Takt ist typisch für den Jumpstyle?

Typischerweise wird Jumpstyle zur Musik im 140-160 BPM-Bereich getanzt, was eine schnelle und kraftvolle Bewegung ermöglicht. Dieser spezifische Rhythmus verleiht dem Jumpstyle seine charakteristische Dynamik und Energie.

Auf welche Musik kann man Jumpstyle tanzen?

Jumpstyle wird traditionell auf Hardstyle-Musik getanzt, die einen schnellen Rhythmus und eine kraftvolle Energie aufweist. Darüber hinaus kann Jumpstyle aber auch auf andere Musikgenres mit einem geeigneten Tempo getanzt werden, insbesondere solche mit schnellen Beats und kraftvollen Basslines, die die dynamische und rhythmische Natur des Jumpstyle-Tanzens unterstreichen.

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